
Mit dem Glasfaserausbau geht Hoyerswerda einen entscheidenden Schritt in Richtung digitale Zukunft. Von schnellen, stabilen Internetverbindungen profitieren nicht nur private Haushalte, sondern auch Unternehmen, Bildungseinrichtungen und der öffentliche Sektor. Mit der Breitband Hoyerswerda GmbH, einem Unternehmen der städtischen SWH Gruppe, hat sich die Kommune den Ausbau zur eigenen Aufgabe gemacht. Für BBH-Geschäftsführer Carsten Anders ist das ein starkes Zeichen: Der Zugang zu leistungsfähigem Internet sei heute so grundlegend wie Strom und Wasser.
Warum der Glasfasertechnologie die Zukunft gehört, erklärt John Schmidt vom technischen Service bei Kabelmax anschaulich: „Das Licht ist das Schnellste, was wir kennen – und mit dieser Geschwindigkeit sind wir schon unterwegs.“ Das zeigt: Leistungsfähiger als Glasfaser geht es derzeit nicht. Die Technik rundherum wird sich unweigerlich weiterentwickeln, aber das Trägermedium bleibt. Denn durch die Lichtimpulse, die in haarfeinen Glassträngen übertragen werden, ist nicht nur eine enorme Datenmenge möglich – auch über lange Strecken bleibt die Verbindung stabil, störungsarm und nahezu verlustfrei.
Mit dem Glasfaserausbau geht Hoyerswerda einen entscheidenden Schritt in Richtung digitale Zukunft. Von schnellen, stabilen Internetverbindungen profitieren nicht nur private Haushalte, sondern auch Unternehmen, Bildungseinrichtungen und der öffentliche Sektor. Mit der Breitband Hoyerswerda GmbH, einem Unternehmen der städtischen SWH Gruppe, hat sich die Kommune den Ausbau zur eigenen Aufgabe gemacht. Für BBH-Geschäftsführer Carsten Anders ist das ein starkes Zeichen: Der Zugang zu leistungsfähigem Internet sei heute so grundlegend wie Strom und Wasser.
Warum der Glasfasertechnologie die Zukunft gehört, erklärt John Schmidt vom technischen Service bei Kabelmax anschaulich: „Das Licht ist das Schnellste, was wir kennen – und mit dieser Geschwindigkeit sind wir schon unterwegs.“ Das zeigt: Leistungsfähiger als Glasfaser geht es derzeit nicht. Die Technik rundherum wird sich unweigerlich weiterentwickeln, aber das Trägermedium bleibt. Denn durch die Lichtimpulse, die in haarfeinen Glassträngen übertragen werden, ist nicht nur eine enorme Datenmenge möglich – auch über lange Strecken bleibt die Verbindung stabil, störungsarm und nahezu verlustfrei.
Ein weiterer Vorteil gegenüber Kupfer: Glasfaser ist unempfindlich gegenüber äußeren Einflüssen wie Korrosion oder elektromagnetischen Störungen. So entsteht eine zuverlässige, zukunftsfähige Infrastruktur – das digitale Rückgrat für eine vernetzte Gesellschaft.
Und weil diese Qualität auch für die Kundinnen und Kunden klar erkennbar sein soll, setzt die BBH auf das Siegel „Echte Glasfaser“. Es wird vom Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) an Telekommunikationsunternehmen vergeben, die einen durchgängigen Glasfaseranschluss bis ins Haus (Fiber to the Building) oder direkt bis in die Wohnung (Fiber to the Home) anbieten.
Das Siegel garantiert, dass die Datenübertragung vollständig über Glasfaser erfolgt – und nicht nur bis zum nächsten Verteilerkasten. Damit wird eine echte Glasfaserleitung bis zum Endgerät gewährleistet. Andere Anbieter, so BBH Geschäftsführer Carsten Anders, tricksen da gerne mit irreführenden Werbeversprechen. Mit dem Siegel wird Transparenz geschaffen: Hier kommt das Internet wirklich mit Lichtgeschwindigkeit in die eigenen vier Wände.
Und dass das den heutigen Bedarfen entspricht, zeigt das veränderte Nutzungsverhalten. Das zeigt sich deutlich an der Netz-Auslastung, wie auch John Schmidt bestätigt: „Das Internet ist viel relevanter, es gibt keine Ruhephasen mehr.“ Stoßzeiten sind zwar weiterhin erkennbar, doch selbst nachts geht die Auslastung kaum noch so deutlich zurück wie es mal war. Immer mehr Geräte sind eingebunden – und sie sind rund um die Uhr online.
Auch deshalb lohnt es sich, auf einen leistungsfähigen Glasfaseranschluss zu setzen, statt sich die Bandbreite mit vielen anderen Haushalten zu teilen. Carsten Anders verweist auf einen weiteren Vorteil – den geringen Splittingfaktor: Statt Tausender teilen sich hier nur 32 Anschlüsse eine Leitung – das sorgt für deutlich mehr Stabilität und Geschwindigkeit.
Und dass das den heutigen Bedarfen entspricht, zeigt das veränderte Nutzungsverhalten. Das zeigt sich deutlich an der Netz-Auslastung, wie auch John Schmidt bestätigt: „Das Internet ist viel relevanter, es gibt keine Ruhephasen mehr.“ Stoßzeiten sind zwar weiterhin erkennbar, doch selbst nachts geht die Auslastung kaum noch so deutlich zurück wie es mal war. Immer mehr Geräte sind eingebunden – und sie sind rund um die Uhr online.
Auch deshalb lohnt es sich, auf einen leistungsfähigen Glasfaseranschluss zu setzen, statt sich die Bandbreite mit vielen anderen Haushalten zu teilen. Carsten Anders verweist auf einen weiteren Vorteil – den geringen Splittingfaktor: Statt Tausender teilen sich hier nur 32 Anschlüsse eine Leitung – das sorgt für deutlich mehr Stabilität und Geschwindigkeit.
Und all diese Vorteile den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu erklären, gehört genauso zum täglichen Geschäft des Kabelmax-Teams. Es sei noch viel Aufklärung zu leisten, weiß Carsten Anders. Die Zurückhaltung, auf die das Telekommunikationsunternehmen teilweise stößt, wird so eingeordnet: Durch unseriöse Haustürgeschäfte herrsche eine gewisse Skepsis, wenn die Techniker bei Mieterinnen und Mietern vorsprechen. Und wer sich vielleicht nicht als der viel-Internet-Nutzer sieht, lehnt auch gerne mal dankend den Anschluss ab. Aber das möchte John Schmidt gerne entkräften: „Über Glasfaser können alle Medien – Telefon, Fernsehen, Internet – abgebildet werden.“ Und selbst vermeintlich kleine Anwendungen profitieren von einer Leitung, bei der jede Wohnung ihr eigenes, dediziertes Signal bekommt.
Für Carsten Anders zählt auch noch ein anderes Argument, wenn er betont, dass eine Kostensteigerung ein Trugschluss ist. „Wir bieten wettbewerbsfähige Preise an, halten das Geld in der Region und sind vor Ort als Ansprechpartner verfügbar.“
Mehrfamilienhäuser, die schon über einen Glasfaseranschluss verfügen, sind leicht zu erkennen: Im Bereich des Hauseingangs prangt ein Aufkleber von Kabelmax – es sind schon rund 1.000! Wer nach dem Ausbau doch umsteigen möchte, denn lange nutzen noch nicht alle das zur Verfügung stehende Glasfasernetzt, hat es ziemlich leicht: Entweder muss noch die Glasfaserdose in der Wohnung installiert werden, was keine zehn Minuten in Anspruch nimmt, oder ein Techniker muss lediglich am Schaltkasten die Zuschaltung vornehmen, was ebenso schnell erledigt sein kann. Dieser Service wird jeweils kostenlos angeboten. Wer die Einrichtung der heimischen Geräte wünscht, kann dieses beliebte Angebot für einen Aufpreis in Anspruch nehmen. „Wir können auch später Hilfestellung leisten, weil wir die Bedingungen vor Ort bestens kennen“, betont John Schmidt.
So bedeutet der konsequente Glasfaserausbau nicht nur, dass sich Hoyerswerda digital zukunftsfähig aufstellt, sondern er stärkt auch die Attraktivität als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Denn wer heute in moderne Infrastruktur investiert, schafft die Grundlage für morgen – für vernetzte Bildung, smarte Technologien, neue Arbeitsmodelle und ein lebendiges Miteinander im digitalen Raum.
Mehrfamilienhäuser, die schon über einen Glasfaseranschluss verfügen, sind leicht zu erkennen: Im Bereich des Hauseingangs prangt ein Aufkleber von Kabelmax – es sind schon rund 1.000! Wer nach dem Ausbau doch umsteigen möchte, denn lange nutzen noch nicht alle das zur Verfügung stehende Glasfasernetzt, hat es ziemlich leicht: Entweder muss noch die Glasfaserdose in der Wohnung installiert werden, was keine zehn Minuten in Anspruch nimmt, oder ein Techniker muss lediglich am Schaltkasten die Zuschaltung vornehmen, was ebenso schnell erledigt sein kann. Dieser Service wird jeweils kostenlos angeboten. Wer die Einrichtung der heimischen Geräte wünscht, kann dieses beliebte Angebot für einen Aufpreis in Anspruch nehmen. „Wir können auch später Hilfestellung leisten, weil wir die Bedingungen vor Ort bestens kennen“, betont John Schmidt.
So bedeutet der konsequente Glasfaserausbau nicht nur, dass sich Hoyerswerda digital zukunftsfähig aufstellt, sondern er stärkt auch die Attraktivität als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Denn wer heute in moderne Infrastruktur investiert, schafft die Grundlage für morgen – für vernetzte Bildung, smarte Technologien, neue Arbeitsmodelle und ein lebendiges Miteinander im digitalen Raum.
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